Museumsglas: Eine Entscheidung für Qualität

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Alle meine Bilder (bis auf 13×13) rahme ich mit Museumsglas. Insbesondere bei größeren Formaten hat dies den Vorteil, dass die Betrachtung des Bildes nicht durch spiegelnde Reflexionen gestört wird. Durch die Farbneutralität des Glases kann man das Bild anschauen, ohne das die Farben verfälscht sind. Zudem schützt es vor der UV-Strahlung und den damit einhergehenden Farbveränderungen.

Museumsglas vs. Floatglas

linke Seite Museumsglas, rechts Normalglas

An der Wand - Blick zum Meer (II)

Hier ein mit Museumsglas gerahmtes Bild. Rechts davon im Raum befindet sich eine große Fensterfront.

1 Responses

  1. Claudia
    | Antworten

    Hallo Astrid,

    schön das du auch dieses Thema ansprichst. Ich habe den »Wellenbrecher« von dir ebenfalls mit Museumsglas gerahmt. So wie du es mir geraten hast ;)
    Es lohnt sich wirklich! Nicht nur wegen dem von dir angesprochenen Schutz der Pigmente, sondern auch wegen dem uneingeschränkten Genuss beim betrachten!
    Es hängt in unserem Wohnzimmer, so dass ich es jeden Tag mehrmals sehe. Und das ganz ohne verfälschende Lichtreflexe!

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