Im Dünenland

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Dänemark hat noch diese wunderbare, wilde Dünenlandschaft, wo nicht alles durch Bepflanzungen und Küstenschutz gesichert ist. So wechseln sich auch Dünenhafer und große Sandflächen ab und ergeben wunderbare Formationen.

Um zu unserem neuen Malspot zu gelangen, mußten wir am Dienstag etwas weiter durch ein Waldgebiet und den Dünengürtel laufen, bis wir endlich am Wasser angekommen waren. Aber welche Belohnung uns dort in dieser Natur erwartete. Obwohl wir uns auf das nötigste Material beschränkt hatten, taten abends die Schultern vom Schleppen weh.

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Um die leichte Staffelei vor dem wegfliegen zu hindern, ist der rote Leinensack mit Sand sehr, sehr wichtig. Durch die ständig wechselnden Lichtverhältnisse muss man sich ziemlich mit den Skizzen beeilen. Für die Motive im Atelier ist diese Stimmung nun in mein Gedächnis gebrannt. Lebensglück.

Alles weitere Mittwoch in einer Woche. Die Zeit und das Licht sind so intensiv, dass ich nicht zum Schreiben komme.

2 Responses

  1. Luzia
    | Antworten

    Liebe Frau Volquardsen,

    wenn ich den Bericht so lese, bleibt mir nur eine schöne Zeit zu wünschen.
    Das mach ich auch sehr gerne.
    Viele schöne Stunden und Tage wünsche ich an der Küste und ich freue
    mich auf Ihren Reisebericht.
    Alles gute und für Ihre Arbeit immer eine Wolke am Himmel ;-))

    Herzliche Grüße
    Luzia

  2. Steffi Decker
    | Antworten

    Hallo Astrid,
    vielen Dank für deine immer wieder sehr inspirierenden und motivierenden Blogeinträge.Wenn ich die Fotos sehe, kann ich nur weiterhin viel Spaß und wunderschöne Motive wünschen!!!

    Liebe Grüße, Steffi

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