Beim digitalen Malen kann ich sogar auf meine geliebte Pastellmalerei zurückgreifen. Das Bild ist aus meiner Sicht nichts geworden (Proportionen), denn auch hier gilt: Großflächig anfangen und Details erst später hinzufügen.
Es ist schwierig dies nur mit einem Pinsel hinzukriegen.
Zum Beispiel im Schattenbereich bei der linken Dame im Vordergrund unten am Bein
hat sich bei mir eine stromlinienförmige Art zu malen durchgesetzt. Das ist für mich ein no go, das wissen auch ehemalige Beteiligte meines Workshops. Zu viele, kleine Striche im selben Format, das zu vielen kleinen Abtsänden führt: Variation ist das Stichwort.
Ute Etzkorn
Liebe Astrid, das Bild ist klasse. Allein der Ausdruck…..
Liebe Grüße Ute
Astrid
Liebe Ute,
ich vergaß, das es auf den Ausdruck ankommt. Insofern ist das Bild doch nicht so schlecht…
Roswitha Volquardsen
Trotzdem finde ich es gelungen!
Liebe Grüße, Roswitha
Astrid
Danke!
Irene Bier
Digitale Pastellmalerei – klasse!!!
Und man hört die Damen geradezu!
Liebe Astrid, wieder einmal gelungen!
Viele Grüße, Irene
Svenja
Hihihi…ja, Ratschweiber! Bis die Ohren klingeln!
Eine Dozentin aus einem anderen Kurs hat uns Teilnehmern zu vermeintlich missratenen Bildern mal gesagt: »Jedes Bild muss gemalt werden, vor allem die schlechteren«. Das sei wie in der Musik die vergeigten Töne beim Üben, bis man dann das Stück irgendwann eben doch fehlerfrei hinbekommt – aber ohne die schiefen Tonleitern vorneweg hätte es das gute Endergebnis nie gegeben.
Astrid
Hallo Svenja,
ja das ist tatsächlich so. Üben, Üben, Üben. Oder so skizzieren, skizzieren, skizzieren…
Claudia Langer
Liebe Astrid,
für einen Moment dachte ich, du malst wieder mit Kreiden! Dann las ich, dass dieses Bild neu ist und in Digital Art gemalt wurde. Es ist unverkennbar DEINE Handschrift! Von daher würde ich meinen, es ist dir gelungen!
Ich freue mich wirklich sehr und bin gespannt auf deine nächsten Bilder!
Einen lieben Gruß aus Burgstädt
Claudia