Ich habe ein Gedicht von einer lieben Leserin zugeschickt bekommen, dass ich leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht veröffentlichen darf. (Mascha Kaléko).
Es handelt von der Nacht, in welcher einem die Ängste heimsuchen, aber auch gleichzeitig den Mond und die Sterne beheimatet.
Sofort löste das Gedicht tausend Gefühle bei mir aus. Die Nächte, wo ich schweißgebadet und (wortwörtlich) voller Todesangst aufgewacht bin. Jetzt schaue ich nur noch auf die Sterne und den Mond und mir verheißungsvoll vom Himmel entgegen strahlen. Sprich es geht mir wirklich gut und es ist kaum zu glauben, dass seit meiner Gehirn OP fast zwei Jahre vergangen sind.
Es soll auch ein Hoffnungsschimmer in Corona Zeiten sein. In den nächsten Tagen soll es wieder klare Nächte geben und schaut doch einfach mal in den Nachthimmel hinauf und nehmt bewusst diese unendliche Schönheit wahr.
Kerstin Langer
Liebe Astrid, Mascha Kaleko ist eine unglaublich begnadete Frau , ihre Werke habe ich gelesen und dein Sternenhimmel passt wunderbar. Gerade habe ich mir die Sterne angesehen, bin jetzt im gemütlichen Zimmer, lese deine Zeilen und sehe dein Bild ….
unglaublich
Liebe Grüße
Astrid
Mir war Mascha Kaleko überhaupt nicht bekannt. Umso mehr freue ich mich über die Neuentdeckung.
Thea Herzig
Wunderschön!
ganz liebe Grüsse aus der Schweiz!
Thea
Amanda Windsor
Beautiful painting.
What stories those stars could tell.